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Ein Dank an meine Helfer

Liebe Leserinnen und Leser,

der neue Krimi „Goldgier“ ist in den Läden angekommen - rund 800 Stück warten bereits in den Regalen, oder haben sie vielleicht schon wieder verlassen. Das ist ein starker Start und für mich der richtige Moment, um einmal danke zu sagen.

Als erstes möchte ich meine umtriebige und unermüdliche Außendienstmitarbeiterin Renate Luger nennen. Sie ist mein „Doktor Watson“ und als solcher auch in vielen Foren bekannt. Fast täglich tut sie neue Verkaufsflächen auf und verhandelt in meinem Namen. Seit einem Jahr ist Renate an meiner Seite und was soll ich sagen … Danke Watson, es läuft wie geschmiert.

Ein weiterer großer Dank geht an die Schwestern Christine und Elisabeth Fuchs von der Druckerei Fuchs in Freyung. Sie haben mein Buch gestaltet und in Druck gegeben und in den vergangenen Wochen tonnenweise Leseproben, Flyer, Lesezeichen, Plakate und Dankkarten kreiert, gedruckt und geliefert. Getreu dem Motto: „Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig werden.“

Vor dem Druck schwitzten meine eifrigen Erstleser Daniela Voggenreiter und Günther Neumann. Die Uhr stets fest im Blick, suchten sie in meinem Manuskript nach Fehlern, Ungereimtheiten und Wortverwechslungen. Günther Neumann gab mir darüber hinaus auch noch sehr viele wertvolle Tipps zur Ergänzung meiner Handlung. Für mich als Autorin ist es manchmal gar nicht so einfach zu erkennen, ob ich bereits genug zu einem Thema geschrieben habe, oder ob ein Leser mehr Informationen braucht, um die Handlung wirklich nachvollziehen zu können. Beide Erstleser sagten mir, sie täten es gern und ich muss ihnen einfach glauben, denn so eine Schinderei muss Spaß machen, sonst lässt man es besser. Trotzdem: Vielen herzlichen Dank dafür.

Davor und dazwischen war mein Lektor Johannes Flörsch an der Arbeit. Danke für viele Tipps und Anregungen und für manches. „Frau Schmidbauer, das können Sie besser!“.

Mein Dank gilt auch Josef Kerschbaum, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Fahndung in Passau, und Günter Pauli dessen Stellvertreter, der mir Rede und Antwort stand und mir so das Vorgehen der Schleierfahndung näher brachte. Mein Versprechen, Herr Pauli, die Täter aus dem Verkehr zu ziehen und Ihre Arbeit damit in ein gute Licht zu rücken, habe ich eingelöst. Aber lesen Sie doch selbst.

Und dann möchte ich mich noch bei den vielen Tippgebern bedanken, die vielleicht gar nicht wissen, dass sie mich auf eine Idee gebracht haben. Ich freue mich immer, wenn ich so ganz nebenbei etwas erfahre, was dann wunderbar in meine Krimihandlung passt. Sollte ich jemanden namentlich vergessen haben zu erwähnen, so schreibt mir doch, dieser Text ist ja nicht in Stein gemeißelt und nicht gedruckt.

Für alle im Buch verbliebenen Fehler bitte ich ausdrücklich um Entschuldigung. Ich freue mich, wenn Sie mich darauf hinweisen, dann kann ich es in der nächsten Auflage korrigieren.

Herzlichst Ihre

Dagmar Isabell Schmidbauer

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