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Eine kleine Entstehungsgeschichte des neuen Krimis

Liebe Leserinnen und Leser!

Es ist vollbracht. Der neue Passau-Krimi ist fertig.

Na ja – fast. Für all jene unter Ihnen, die sich den Entstehungsprozess des neuen Krimis vorstellen möchten, hier ein kurzer Abriss.

Geboren wurde die Idee zu diesem Krimi bereits im Sommer 2017 und auch die grobe Handlung war schnell entworfen. Es ist selbst für mich immer wieder unfassbar, was mir in kürzester Zeit alles einfällt, wenn ich eine Grundidee entwickelt habe. In meinem jüngsten Krimi geht es auf den Innstadtfriedhof, dort hebt der Totengräber ein Grab aus, weil der Mann, der dort begraben liegt, mit seiner Witwe nach Berlin umziehen soll.

Eine nicht ungewöhnliche Arbeit. Ich musste also etwas finden, um sie besonders zu machen. Während Arnie die Grube aushebt muss er etwas finden. Nur was?

Ein Stück Papier mit einer Botschaft? Nein.

Eine zweite Leiche. Oh Gott, nein.

Eine Urne voller Goldbarren? Das war es!

Denn damit stand die erste Warum-Frage im Raum, die meine Leser und zunächst mich ständig beschäftigen würde. Warum packt jemand Goldbarren in eine Urne und legt sie in einen Sarg?

Im November, zu Beginn der Vorweihnachtszeit. Momentan fällt es leicht, sich in diese Situation, den Wind, die Kälte und den Nebel hineinzuversetzen.

„Es ist kalt, es ist neblig, es wird um 16 Uhr dunkel“, stand auf einem Zettel an meinem Bildschirm, damit meine Figuren nicht plötzlich genauso schwitzten, wie ich, während dieses heißen, nicht enden wollenden Sommers.

So ein Kriminalfall ist relativ schnell erzählt, wenn ich erst einmal weiß, wohin ich will. Doch verstehen auch Sie, meine gespannten Leserinnen und Leser was ich Ihnen nahe bringen möchte? Gebe ich Ihnen genügend Hinweise, damit Sie sich selbst ans Ermitteln machen können und verrate ich auf der anderen Seite nicht zu früh zu viel? Kurz: Schaffe ich es, Ihnen die Bilder in meinem Kopf plausibel zu schildern?

Am Schluss sind es dann immer die Kleinigkeiten, an denen ich mit meinem Überarbeitungsteam feile und die den Krimi zu einer ganz runden Geschichte machen.

Noch müssen wir alle ein wenig warten. Sie auf‘s Lesen und ich auf Ihre Kommentare, auf die ich mich schon sehr freue. Eines möchte ich Ihnen gerne noch verraten. Neben meinem Team aus der Mordkommission und aus weiteren Kommissariaten, agieren in diesem Krimi drei wunderbare Figuren, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, auch wenn jede auf ihre ganz spezielle Weise ein „Früchtchen“ ist.

Aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Ich bin mir aber sicher, dass auch Sie schon sehr bald mit Daniela, Arnie und Kanopka auf du und du sind.

Herzlichst Ihre

Dagmar Isabell Schmidbauer

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